Liebe Mattea Meyer, lieber Cédric Wermuth In der letzten Episode eures Podcasts „Ein politischer Jahresrückblick“, die ab dem 25.12. zu hören war, erwähnt ihr den „Konflikt im mittleren Osten“ und fokussiert dabei gänzlich auf dem israelischen Narrativ ohne über den Genozid in Gaza zu sprechen. Ihr redet von einer Ohnmacht über die Gewalt, Brutalität und Elend die am 7. Oktober durch die Hamas ausgelöst wurden. Ihr erwähnt sowohl die Quantität sowie die „barbarische Form“ der Attacken, welche „das Sicherheitsgefühl wo der jüdische Staat einer seit Jahrhunderten verfolgten religiösen Gemeinschaft geboten bewusst zu zerstören“ versucht hätten. Ihr erwähnt auch im Vergleich den Russland-Ukraine Konflikt, und dass hier alles für euch einfach sei, da es einen klaren Bruch mit dem Völkerrecht gäbe (seitens Russlands) und, dass es hier für Linke nicht möglich sei neutral zu sein, da es schliesslich um „Fortschritt und Freiheit“ gehe. Viel schwieriger sei es für euch zu verstehen und gefühlsmässig mit der Situation im mittleren Osten umzugehen. Der Genozid in Gaza wird nur am äussersten Rande durch Mattea Meyer erwähnt, und dabei lediglich gesagt, dass es tragisch ist, dass Millionen nun ihr Zuhause verloren haben und dass man nun annehmen müsse, dass sich das bis in das nächste Jahr zieht. Ihr sagt nichts zu den nun über 29‘000 Todesopfern (mitsamt den Menschen unter den Trümmern, Stand von Euro-Med Human Rights Monitor am 27.12.) von denen über 70% Frauen und Kinder sind. Nichts dazu, dass Israel bisher unzählige Kriegsverbrechen begangen hat, wie z.B. den Gebrauch von illegalen Waffen inkl. Phosphorbomben, der Bombardierung von Spitälern, Schulen, refugee camps (viele davon unter der Flagge der United Nations), dem gezielten Exekutieren von Zivilist*innen, mit einem besonderen Flair für Journalist*innen, dem Morden und Entführen von medizinischem Personal und des bewussten Verhungernlassens der Bevölkerung als Kriegswaffe. Etliche Genozid- und Holocaustexpert*innen, u.a. der israelische Raz Segal haben bereits am 13. Oktober vor einem Genozid gewarnt. Am 16.11. haben Expert*innen der UN die internationale Gemeinschaft an ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen erinnert und dazu aufgerufen dem Genozid in Gaza ein Ende zu setzen. Der Grad an Missachtung menschlichen Lebens sucht seinesgleichen. Alleine die Anzahl durch Israel ermordete Kinder überstieg nach den ersten 3 Wochen israelischer Bombardierung die jährlichen Opferzahlen aus allen Konflikten weltweit seit 2019 (Save the Children). Emily Tripp, Direktorin von Airwars, einer Organization die seit 2014 zivile Todesopfer in Konflikten dokumentiert sagt: "What we're seeing in terms of civilian deaths has already far outpaced rates of harm from any given conflict we have documented". Und der ehemalige Pentagon Analyst Marc Galasco betont, dass man zurück zum Vietnam Krieg gehen müsste, um vergleichbare Bombardierungen von einem so dicht besiedelten Gebiet zu finden. Aber das Wort «barbarisch» (Cédric Wermuth) wird anscheinend nur für braune, arabische, muslimische Menschen verwendet. Niemals für Weisse. Niemals für den Westen. Denn wir (und damit auch Israel) sind selbstverständlich zivilisiert. Ihr erwähnt die Verbrechen durch Israel mit keinem Wort. Ihr erwähnt das Leiden der Menschen in Gaza mit keinem Wort. Das ist aus vielen offensichtlichen Gründen hoch problematisch und zeugt von einem starken internalisierten Rassismus. Während das Leiden der Israelis euch so erschüttert und erschreckt, schweigt ihr zu ca. 12'000 getöteten Kindern. Weitere ca. 10'000 Kinder haben Amputationen erleiden müssen, ca. 1’000 davon ganz ohne Anästhesie. Über 25'000 Kinder haben ihre Eltern verloren und haben teilweise jetzt niemanden der sich um sie und ihre körperlichen und seelischen Verletzungen kümmert. Stellt euch das mal vor und fragt euch warum es für euch so kompliziert ist hier eine ganz klare linke Position einzunehmen und euch gegen die Kriegsverbrechen und die Auslöschung eines Volkes einzusetzen. Was steht euch im Weg? Sind für euch die Leben nicht-Weisser Menschen so fest egal? Wie könnt ihr euch als links bezeichnen? Ich bin wirklich schockiert und zutiefst erschüttert. Das grausame systematische Auslöschen von Palästinenser*innen wird von euch offensichtlich toleriert oder sogar implizit als Notwendigkeit befeuert. Gerade als Vertreter*innen der ohnehin sehr schwachen und leisen „Linken“ in der Schweiz wird mehr von euch erwartet, als unhinterfragt den rechten Mainstream-Diskurs zu reproduzieren, wonach Palästinenser*innen mit ihrer schieren Existenz geschweige denn mit ihrem Widerstand eine ständige Bedrohung für jüdisches Leben darstellen und der gewaltvolle Staat Israel diese schützt. Was wirklich Leben schützen würde, wäre ein Ende der illegalen Besatzung und ein Leben in Freiheit und Würde für alle in der Region lebenden Menschen. Dafür müsstet ihr euch einsetzen und nicht für die weitere Unterdrückung und Auslöschung einer nun auch schon seit fast 100 Jahren unterdrückten und verfolgten Bevölkerung, zu Gunsten von auf supremacy Überzeugungen basierenden genozidalem Expansionswahn Israels. Der Exzeptionalismus den Israel geniesst macht nur Sinn vor dem Hintergrund, dass Menschen offensichtlich nicht als gleich viel wert wahrgenommen werden, sondern aufgrund ihrer Herkunft unterschieden wird, ob ihr Leben als schützenswert oder wertlos gilt. Eine solche Unterscheidung macht nur Sinn wenn man rassistisch und oder faschistisch drauf ist. Das sollte euch bekannt sein. Es kann keine akzeptable Haltung sein, dass manche Menschen ihre illegitimen Privilegien auf Kosten der Leben und Freiheit anderer behalten und ausweiten wollen. Das kann sicherlich nicht eine linke Perspektive sein. Ihr findet man müsse gegen Russland sein, weil man für Fortschritt und Freiheit sei, aber was bedeutet denn das überhaupt, wenn manche Menschen völlig davon exkludiert werden. Palästinenser*innen fordern eben genau ihre Freiheit ein, die ihnen als Menschen selbstverständlich zusteht, und welche ihnen aber seit über 75 Jahren gewaltvoller Unterdrückung und Besatzung durch den Staat Israel verwehrt wird. Den palästinensischen Befreiungskampf immer nur zu diskreditieren und delegitimieren und die jahrzehntelange brutale Gewalt die ihnen angetan wird zu minimieren, relativieren, Tod zu schweigen, zu rechtfertigen kann keine linke Perspektive sein. Israel ist das einzige westliche Land, welches regelmässig Kinder in Militärgefängnissen gefangen hält, foltert und sexuell missbraucht. Laut Berichten der UN sind es jedes Jahr 500-700 Kinder und ihr häufigstes «Verbrechen» ist das Steine-schmeissen. Freiheit und Sicherheit für Privilegierte und Unterdrückung und Auslöschung für diejenigen, die ihnen ein Dorn im Auge sind kann keine linke Perspektive sein. Die seit Jahrzehnten von Israel vorangetriebene Entmenschlichungskampagnen von Palästinenser*innen haben immer schon dem Zweck gedient Gräueltaten an ihnen zu rechtfertigen, und kulminieren jetzt in einem Genozid. Bitte informiert euch. Ihr vertretet uns und es sollte nicht zu viel verlangt sein, dass ihr euch von euren persönlichen Befindlichkeiten mal abgesehen mit einem Thema tiefgreifend befasst und informiert. Doch erstmals ist es dringend notwendig schnellstmöglich alle nötigen Schritte zu unternehmen, um dem Genozid ein Ende zu setzen, durch Sanktionen und Boycott, völkerrechtliche Massnahmen und natürlich ein Ende der Rüstungszusammenarbeit mit Israel. Ihr wärt zwar reichlich spät dran, aber besser spät als nie auf der richtigen Seite der Geschichte sein. Oder was würdet ihr euch selbst in ein paar Monaten geschweige denn in 20 Jahren dazu sagen, dass ihr nichts unternommen habt, um einen Genozid zu stoppen?
Hazal Kotaman, Zürich
Marco Zeta, Zürich
Sandra Gilgen, Bern
Jannis Kahnt, Winterthur
Flora Wenger, Winterthur
Veronika Djelid-Boller , Baden
Karim Djelid , Zürich
Andri Schatz, Baden
Malik Rose, Zürich
Idris Djelid, Zürich
Natalia Chatzigianni, Schwyz
Dahbia Boukadoum, Grabs SG
Reda Djelid, Zürich
Irina Djelid, Zürich
Anouk Ursin, Bern
Daniele Oliveri, Winkel
Aida Moxon, Zürich
Tamina Aemmer, Bern
Anne Lea Portmann, Brrn
Rebecca Rutz, St.Gallen
Elias Abugla, Bern
Lucia Maetzke, Basel
Noemi Smith, Basel
Manuela Dangel-Mohamed, Zürich
Marian Velickovic, Zürich
Maria Herzlicht, Bern
Aline Demayer, Stäfa
Keller Cornelia, Thurgau
Besic Nedzad , Birsfelden
Christian Imhof, Bern
Liridona Zejnullahi, Zürich
Irina Siegenthaler, Bern
Ninda Syam, Bern
Manuel Zizzari, Bern
Salome Bechtler, Zürich
A. Shala, Zürich
Lilija Kovalyova, Bern
Yasemin Genc, Basel
Syzane Osmani, Reichenburg, SZ
L. Öksüz, Zürich
Yael Fiedler, Zürich
Gülsüm Celik, Zürich
Aline Beyeler, Bern
Gentijana Mamudi, Winterthur
Françoise Ba, Bern
Nada Scherer , Bern
Aline, Basel
Andal Waser, bern
Anna Tarelli, Fribourg
Esmer Zejnullahi, Zürich
Sead Lekpek , Zürich
Chris Köpfli, Luzern
Fisnik Zuberi, Solothurn
Albina Muhtari, Bern
Alice Froidevaux, St. Gallen
Giulia Saam, St. Gallen
Zoe Agatiello, Zürich
Nassim Awad, Fribourg
Evzal Abdurahmani, Zürich
Franco Bucc, Kreuzlingen
Marija Gasic, Luzern
Elsa Diem, Basel
Ilyaas Sharif, Zürich
Jasmin Marco Mendoza, Basel
Nuria Alva, Bern
Anna Möll, Bern
Angela Gjergjaj, Winterthur
Dahmane Djelid, Baden
Larissa Beutler, Bern
Selvie Aliu, Zürich
Benjamin Guerne-Kieferndorf, Baden
Zarah Butt, Zürich
Djamel Kermi, Zürich
Anna Gander, Zürich
Selina Trenkel, Bern
Elizaveta Artemieva, Spiez
Jorina Mani, Steffisburg
Funda Akcay, Muttenz
Duygu Eser, Binningen
Musa Eser, Binningen
Amin Tlili, Uetikon am See
Lena Müller, Basel
Medina Mustafi, Bern
Kumrije Musli, Wil
JulianKüchler, Bern
Laura Barraza, Bern
Begüm Kilickaya, Zürich
Firdes Eser, Binningen
Yasser Boukadoum, Grabs
Edona Ademi, Thurgau
Lavdrim Osmani, Wil SG
Melissa Trefzer, Basel
Aschi sharabati , Schaffhausen
Jasmin Soares Correia, St.Gallen
Miriam Keller Shabbir, Teufen ZH
Francesca Ceravolo, Buchs
Gordana , Zürich
Armanda Salma-Disch, Opfikon
Fabienne Ed dabouzi , Zürich
Karin Azam, Schlieren
Fabienne Baumgartner , Thurgau
Sem Dag, Basel
Melanie Barco, Zürich
Mahmoud Sumeia , Pfaffhausen
Tefik Osmani, Wil SG
Flavia Schnyder, Luzern
albion selimu, grenchen
Angelika Bucher, Winterthur
Alma Islamagic, Safenwil
Zurafete Osmani, Zürich
Samira Fejzulahi, Uri
Barbara Gantner , Praz
Nicolas Jauslin, Zürich
Marco Stricker, Bern
Amra Islamagic, Kaiseraugst
selvedina husidic, aargau
Katrin Al Kahlout, Basel
Silvia Stricker , Bern
Ladina Braun, Bern
Hana Alija, Wil
Esther Kramer Semir , Zürich
Louis Soares, St. Gallen
Jürg Zumstein, Praz
Jacky, Zürich
Nina Müller, Winterthur
Noemi Meier, Basel
Pippa, Curtilles
Nicola Franchini, Basel
Sara Städler, Winterthur
Sh. Sulejmani, Bern
Nadja Boukadoum-Bourbia, Grabs
Sheila Aranton, Bern
Sam Howald, Jona
Lukian Yakushev, Basel
Corina Hildbrand , Aargau
Noureddine Khoumeri , Bern
Isabella, Zürich
Andi Spektul, Biel/Bienne
Lara, Bern
Majlinda Mustafa, Emmen
Shumaila Yousaf, Dietikon
Lois Harms, Zürich
Ilham Ait Oujane, Zürich
Vanessa Colombo, Frenkendorf
Venora Cerimi, Neuenegg
Nexhla Medii, Rorschach
Fikrije Rama, Zürich
Thalia Ender, Zürich
Monika Essafadi , Rütihof
Ursina Gartmann, Zürich
RUSSO VANESSA, ZÜRICH
Besarta Aliu, St. Gallen
Elilan Rasaiah, Bern
Baki Mubije, Solothurn
Serena Filipuzzi , Zürich
Olivia Ali, Zürich
M. Pittini, Winterthur
Gudrun Kruse , Zürich
Florin Garzotto, Luzern
Xhejlane Shkodra, Neuenhof
Noelia D'Angelo , Wetzikon
Semra Baki, Solothurn
Amal Farhat , Solothurn
Noemi Hefti, Rothrist
Mirjam Balid, Bern
Rej Bajrami, Winterthur
Thomas Hofmann, Zürich
Franziska Schaffner, Zürich
Moira Meier, Bern
Severin Freund, Bern
Rexhije Zeqiri, Lenzburg
Michèle Merz, Zürich
Vildana Suljkovic, Bern
Laura Borg, Lausanne
Anita Ait Oujane Niedermann, EGG BEI ZÜRICH
Amber, Zürich
Natalie Renggli, Erlenbach ZH
Naomi Igbinigie, Bern
Dilara Tuentas, Zürich
Burak Ünlü, Zürich
Anita Egger, Gossau SG
Debora Grasso, Bern
Gecilda Marty, Zürich
Lea Abdallah , Rümlang
Lou Tschumi, Birsfelden
Tahani Salim, Schwyz
Nermina Ademovic-Omercic, Ennetbaden, Aargau
Alexandra Kaufmann, Nussbaumen
Melek Kesmeci, Luzern
Dimitri Grlj, Bern
Selva Meyer, Basel-Stadt
Bosco Blatter, Aargau
Sarah Herger, Aargau
Erna Kuduzovic, Züeich
Crnojevic, Chur
Blake Alcott, Zürich
Till Seeholzer, Bern
Ajuni Gamsriegler , Zürich
Jasr Kawkby, Zürich
Lara Grimm, Berlin
Elia Salomon, Zürich
Lilian Eltayeb, Zürich
Francesca Maurer, Zürich
Abd Alla Mesmeh, Glattbrugg
Asja Kospo, Suhr
Qerim S., Spreitenbach
Aldina Žiko, Zürich
Manuel Hildebrand, Basel
Severin Lutz, St. Gallen
Nina Dedden, Zürich
Devika Salomon, Zürich
Savino Caruso, Luzern
Georgine Ingold, Basel
Lamia, luzern
Chrigel Fisch, Basel
Dorentina Leku, Aargau
Nina Strässle , Winterthur
Nadine Malik, Zürich
Yllza Fejza, Zürich
Edona Leku, Zürich
Lisa Rechsteiner, Zürich
Zenun Morina, Schötz
Dafina Halili, Zürich
Ghina Singer, Volketswil
Lioba Wachter, Luzern
Antonio Carfora, Luzern
Nadia Regolo, Selzach
Sarah Puga, Aarau
Adin Dubica, Nebikon
Gjilsahe Bektesi, Winterthur
Samuel Kunz, Zürich
Eva Wrubel, Hinwil
Franziska Freiermuth, Winterthur
Sarah Puga, Lenzburg
Noelia Hausammann, Kriens
Jane Anthony, Biel
Laura Baumgartner, Sargans
Lilia Mechani, Zürich
Vera Hug, Wildberg
Claudia, Luzern
Sandra R., Lyss
Julia Frank, Basel
Dr. med. Brigitte Graf, Zürich
Xhenisa Demiri, Zürich
Awilé Lina, Bern
Julia Sage, Fribourg
Zora Alina Schuppisser, Elsau
Indira Zildzic, Zürich
Anna Vankova, Horgen
Samiira Figi, Zürich
patrizia loggia, zürich
Lea Gbeassor, Affoltern am Albis
Houda Bourbia, Laufen
Cielïs Yanic Bravo Gonzalez, Fribourg
Nathalie Sciarrone, Zurich
Sophie Keller, Zürich
N. Fazliu, Zug
Carla Maiolino, Basel
Valeria Sommer, Allschwil
Runa Sophie Roth, Winterthur
Denis, Allschwil
Anna Mitrovic, Bern
Alessio Iannariello, Basel
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Lea Meyer, Zürich
Fiona, Bern
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Cindy Hameed, Sennwald
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Pascal Christ, Basel
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Esra Akdeniz, Winterthur
Franca Tortorella , 8255
Alexandra Greiner, Dornach
B. Khan, Zürich
Jelic , Bassersdorf
Lorena weiss, Aargau
Lio Brändle , Basel
Anna Hirsch Campbell, Schüpfen
Yousra Mesbahi, Solothurn
isidora avedisian, Zürich
Eliot Willemin, Fribourg
Thomas Musy, Basel
Michael Eymann, Bern
julian fricker, Zürich
Elin Gonzalez, Basel
Jehona Arifi, Aargau
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Joan Seiler, Olten
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Jules Külling, Fribourg
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Sofia Gloor, Bern
Jessica Serrano, Basel
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S. Erb, Bern
Alain, Bern
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D.N., Bern
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Leonie Lotta Haller, Bern
Jocelyne Kuhn, Zürich
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Claudia Geisser , Basel
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I. Leuenberger, Bern
Miriam Zumstein, Baar
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Michelle Bucher, Volketswil
Rahel Alrakh , Bern
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Max Konrad Bodenmann, Dietikon
Franca Tortorella , 8255 Schlattingen
Severin Stalder, Luzern
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Dijana Merz, St.Gallen
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Mira Degelo, Bern
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Meret, Basel
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Claudia Chennouf , Winterthur
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Maria Bärtschi, Oberwil-Lieli
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Sanell Murati, Buchs SG
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Ardita Parente, St.Gallen
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Zalina Scherler, Bern Zollikofen
Margrit, Bern
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Nora Benali, Bern
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